wir fahren nach Hause. Einen Stopp müssen wir noch einlegen, die Autobahnraststätte nähe Bibione, nicht weil es hier etwas zum Anschauen gibt, nein Red Bull spielt um 16:30 und das Spiel wollte Heinz heute nicht versäumen. Ich nutze die Zeit zum Schreiben.
Wir sind fast 3.000 km gefahren und hatten eine schöne Reise, wir konnten viele Eindrücke sammeln, wir genossen die Hilfsbereitschaft der Einwohner, wir bestaunten die schönen Städte, erlebten grandiose Fahrten durch die Landschaft. Wir hatten auch viel Glück, die Stürze von Renate und Heinz, die stinkende Kupplung, die Diebstahlsversuche, die zu enge Parkplatzeinfahrt bei Heinz – alles verlief glimpflich. Zu guter Letzt: es wurden unsere Sünden erlassen und wir haben ein Versprechen erhalten, dass die Pforte zum Paradies für uns offen steht. Mittlerweile steht es schon 3:0 für Red Bull.