Samstag, 23. September 2017 30 km

Finikounda zum Baden und ausrasten

Eigentlich wollten wir auf dem Campingplatz von Koroni einen Ruhetag einlegen, der Platz hat uns nicht gefallen. Wir fahren weiter und wollen uns einen freien Stellplatz am Meer suchen. Bei der Abfahrt zu diesem Strandplatz, fällt uns ein, wir brauchen noch Brot. Also wieder retournach Koroni. Aber Achtung nicht in den Ort hinein.

Außerhalb soll es einen Parkplatz geben. Wo ist der Parkplatz? Schwupps, den haben wir übersehen und prompt sind wir in der Stadt Koroni mit den engen Gassen. Das Problem ist hier, dass abbiegen in eine andere Gasse.

So kann man sehr gut auch eine Markise von einer Taverne übersehen, Stefan reagierte noch rechtzeitig, hupte, der Kellner stellt sich auf einen Sessel und hebt die Markise hoch, und ein Einheimischer weist uns vor dem Auto gut ein. Puhh das war wieder knapp und das für ein frisches Brot. Wir schlendern noch gemütlich durch den schönen Ort, trinken Kaffee an der Hafenpromenade. Auf die Besichtigung der Festung mit Kloster verzichten wir, verschieben wir auf? Jetzt aber weiter zum Strand. Wir möchten heute einen ruhigen, schönen Badetag genießen. Mit dem Badetag ruhig, still und einsam wird nichts, es stehen schon einige Wohnmobile da. Außerdem gefällt uns der Platz nicht, die Autos stehen auf einer sandigen, staubigen Piste, wenn da der Wind auf kommt, nein Danke. Wir entschließen uns in Finikounda den Campingplatz direkt am Meer anzufahren.